hofiplan - börsenblog
07/12/11
"Hofstetter’s Börsenblog" vom 07.12.2011
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Da es mir sehr wichtig ist, Sie auf dem Laufenden zu halten, sende ich Ihnen erneut meine Einschätzung zum aktuellen Umfeld.
Wie ist die aktuelle Lage einzuschätzen?
Der Markt schaut im Moment gebannt auf den Freitag 09.12. Dann findet wieder ein EUGipfel statt. Es ist sehr dringend, endlich noch klarere Entscheidungen zu treffen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Fortbestand der EU und einer Einheitswährung. Diese kann es nur geben, wenn Einheitliche Regelungen bestehen, wie Steuer, Finanz und Wirtschaftspolitik. Es ist also wichtig für einen guten Börsenmonat, dass die Entscheidungen welche getroffen werden die Einheit in Europa stärkt und ein strukturiertes Vorgehen, gegen die masslose Schuldenspirale ermöglicht und nicht einfach die Zentralbank als „Feuerwehr“ eingesetzt wird.
Was geschah seit dem letzten Mail?
In Griechenland und in Italien gibt es eine neue Regierung und das ist gut so, es bringt Stabilität in den Markt. Ebenfalls wird nächstes Jahr in den USA und in Frankreich gewählt. Es werden alle Beteiligten vor allem darauf schauen, wiedergewählt zu werden, statt sich den Lösungen zu widmen. Also auch in diesem Sinn kann es grosse Veränderung weltweit geben. Es wird in Zukunft noch mehr und engere Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft geben und selbst wenn die Wirtschaft volle Auftragsbücher hat, wird die Politik entscheiden, wie sich der Markt weiterentwickelt.
Was müssen wir uns bewusst sein?
Die Globalisierung macht es nahezu unmöglich, dass man autonom wirtschaften kann, alle sind voneinander abhängig. Das ist wichtig, wenn man Anlagestrategien entwickelt. Die Rating-Agenturen drohen aktuell wieder mit Abstufungen von verschiedenen Ländern und Firmen. Meiner Ansicht nach sind Abstufungen bereits in der Börsenentwicklung berücksichtigt, da man sie erwartet.
Aktuelle Empfehlung
Immer noch ist sehr wichtig, nicht vorschnell zu handeln und das Depot aufzulösen. Dies wäre meiner Ansicht nach die falsche Strategie. Wenn Sie allerdings in 12 – 18 Monaten eine grössere Summe benötigen ist es ratsam einen Teil bereits jetzt liquide zu haben. Das A und O ist immer noch Ihr Zeithorizont. Ziehen Sie Sachwerte, wie Aktien, Immobilien, Rohstoffe, reinen Geldwerten vor. Falls finanziell machbar, starten Sie einen Sparplan in gute breit gestreute Aktienfonds.
Ich hoffe, mit meinem Blog nicht allzu sehr moralisiert und allzu pessimistisch gewesen zu sein. Es gibt durchaus Stimmen, welche für das Jahr 2012 Positives sehen und nicht einfach nur Rezession und Abschwung. Also ist wichtig am Positiven festzuhalten und selbstbewusst vorwärts zu gehen.
Sehr gerne bin ich für Sie auch im Dezember da. Es ist wichtig, dass Sie regelmässig Ihr Depot prüfen.
Sehr gerne vereinbare ich mit Ihnen einen Termin.
Besten Dank für Ihr Vertrauen und bis bald.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Da es mir sehr wichtig ist, Sie auf dem Laufenden zu halten, sende ich Ihnen erneut meine Einschätzung zum aktuellen Umfeld.
Wie ist die aktuelle Lage einzuschätzen?
Der Markt schaut im Moment gebannt auf den Freitag 09.12. Dann findet wieder ein EUGipfel statt. Es ist sehr dringend, endlich noch klarere Entscheidungen zu treffen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Fortbestand der EU und einer Einheitswährung. Diese kann es nur geben, wenn Einheitliche Regelungen bestehen, wie Steuer, Finanz und Wirtschaftspolitik. Es ist also wichtig für einen guten Börsenmonat, dass die Entscheidungen welche getroffen werden die Einheit in Europa stärkt und ein strukturiertes Vorgehen, gegen die masslose Schuldenspirale ermöglicht und nicht einfach die Zentralbank als „Feuerwehr“ eingesetzt wird.
Was geschah seit dem letzten Mail?
In Griechenland und in Italien gibt es eine neue Regierung und das ist gut so, es bringt Stabilität in den Markt. Ebenfalls wird nächstes Jahr in den USA und in Frankreich gewählt. Es werden alle Beteiligten vor allem darauf schauen, wiedergewählt zu werden, statt sich den Lösungen zu widmen. Also auch in diesem Sinn kann es grosse Veränderung weltweit geben. Es wird in Zukunft noch mehr und engere Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft geben und selbst wenn die Wirtschaft volle Auftragsbücher hat, wird die Politik entscheiden, wie sich der Markt weiterentwickelt.
Was müssen wir uns bewusst sein?
Die Globalisierung macht es nahezu unmöglich, dass man autonom wirtschaften kann, alle sind voneinander abhängig. Das ist wichtig, wenn man Anlagestrategien entwickelt. Die Rating-Agenturen drohen aktuell wieder mit Abstufungen von verschiedenen Ländern und Firmen. Meiner Ansicht nach sind Abstufungen bereits in der Börsenentwicklung berücksichtigt, da man sie erwartet.
Aktuelle Empfehlung
Immer noch ist sehr wichtig, nicht vorschnell zu handeln und das Depot aufzulösen. Dies wäre meiner Ansicht nach die falsche Strategie. Wenn Sie allerdings in 12 – 18 Monaten eine grössere Summe benötigen ist es ratsam einen Teil bereits jetzt liquide zu haben. Das A und O ist immer noch Ihr Zeithorizont. Ziehen Sie Sachwerte, wie Aktien, Immobilien, Rohstoffe, reinen Geldwerten vor. Falls finanziell machbar, starten Sie einen Sparplan in gute breit gestreute Aktienfonds.
Ich hoffe, mit meinem Blog nicht allzu sehr moralisiert und allzu pessimistisch gewesen zu sein. Es gibt durchaus Stimmen, welche für das Jahr 2012 Positives sehen und nicht einfach nur Rezession und Abschwung. Also ist wichtig am Positiven festzuhalten und selbstbewusst vorwärts zu gehen.
Sehr gerne bin ich für Sie auch im Dezember da. Es ist wichtig, dass Sie regelmässig Ihr Depot prüfen.
Sehr gerne vereinbare ich mit Ihnen einen Termin.
Besten Dank für Ihr Vertrauen und bis bald.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
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25/10/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 25.10.11
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Eine neue Ausgabe meines Börsenbriefes steht an, aus speziellem Anlass bereits heute und nicht erst am Freitag.
Was ist seit dem letzten Brief geschehen?
Es wurde viel diskutiert über mögliche Lösungen der Schuldenkrise in Europa und den USA. Lösungen gibt es leider noch keine. Es wurde bereits am Sonntag etwas Klarheit erwartet und nun ist morgen Mittwoch eine Erklärung zu erwarten. Die Börsen haben bisher nicht nach unten korrigiert, sondern teilweise neue Höchststände seit August erreicht.
Die grosse Frage: Wie weiter?
Wie weiter?
Wir werden morgen vielleicht mehr wissen, vielleicht auch nicht. Es geht um einschneidende und Zukunftsweisende Schritte und diese werden die Märkte, wie bereits früher ausgeführt auch weiter belasten. Es muss leider abgewartet werden, wie der Markt wirklich auf das Resultat von morgen reagiert. Es kann aber durchaus sein, dass vieles bereits in den Kursen enthalten ist und die Märkte gar nicht abstürzen.
Was tun, wo investieren?
Es wird weiterhin wichtig sein in den Schwellenländern, wie Asien und weitere investiert zu sein und sowohl sichere Obligationen, wie auch Aktien zu suchen. Interessant sind längerfristig z.B. Nachhaltige Wasserinvestitionen, oder trotz Neuorientierung in erneuerbare Energien. Es ist ebenfalls wichtig nicht zuviel Geld zu horten, sondern vor allem in Sachwerten zu halten, wie Silber, Immobilien, seltene Erden, gute Aktienfonds z.B. wie bereits früher erwähnt Sara Select.
Ein Patentrezept gibt es wie immer keines und es gilt, wie bei früheren Briefen erwähnt, eine gute Liquidität und trotzdem kontinuierlicher Aufbau mit einem regelmässigen Sparplan. Natürlich regelmässige Überprüfung der Strategie.
Wenn Sie Fragen haben, oder ein Gespräch wünschen, bin ich gerne für Sie da. Es ist mir sehr wichtig, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ich habe übrigens bei meinem Abstecher ins Ausland meine Fühler ausgestreckt und bin nicht immer sicher, ob die Medien uns wirklich objektiv informieren. Deshalb ist es wichtig eine eigene Meinung zu bilden und nicht das erstbeste zu glauben.
Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen allen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Eine neue Ausgabe meines Börsenbriefes steht an, aus speziellem Anlass bereits heute und nicht erst am Freitag.
Was ist seit dem letzten Brief geschehen?
Es wurde viel diskutiert über mögliche Lösungen der Schuldenkrise in Europa und den USA. Lösungen gibt es leider noch keine. Es wurde bereits am Sonntag etwas Klarheit erwartet und nun ist morgen Mittwoch eine Erklärung zu erwarten. Die Börsen haben bisher nicht nach unten korrigiert, sondern teilweise neue Höchststände seit August erreicht.
Die grosse Frage: Wie weiter?
Wie weiter?
Wir werden morgen vielleicht mehr wissen, vielleicht auch nicht. Es geht um einschneidende und Zukunftsweisende Schritte und diese werden die Märkte, wie bereits früher ausgeführt auch weiter belasten. Es muss leider abgewartet werden, wie der Markt wirklich auf das Resultat von morgen reagiert. Es kann aber durchaus sein, dass vieles bereits in den Kursen enthalten ist und die Märkte gar nicht abstürzen.
Was tun, wo investieren?
Es wird weiterhin wichtig sein in den Schwellenländern, wie Asien und weitere investiert zu sein und sowohl sichere Obligationen, wie auch Aktien zu suchen. Interessant sind längerfristig z.B. Nachhaltige Wasserinvestitionen, oder trotz Neuorientierung in erneuerbare Energien. Es ist ebenfalls wichtig nicht zuviel Geld zu horten, sondern vor allem in Sachwerten zu halten, wie Silber, Immobilien, seltene Erden, gute Aktienfonds z.B. wie bereits früher erwähnt Sara Select.
Ein Patentrezept gibt es wie immer keines und es gilt, wie bei früheren Briefen erwähnt, eine gute Liquidität und trotzdem kontinuierlicher Aufbau mit einem regelmässigen Sparplan. Natürlich regelmässige Überprüfung der Strategie.
Wenn Sie Fragen haben, oder ein Gespräch wünschen, bin ich gerne für Sie da. Es ist mir sehr wichtig, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ich habe übrigens bei meinem Abstecher ins Ausland meine Fühler ausgestreckt und bin nicht immer sicher, ob die Medien uns wirklich objektiv informieren. Deshalb ist es wichtig eine eigene Meinung zu bilden und nicht das erstbeste zu glauben.
Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen allen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
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07/10/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 07.10.11
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Eine neue Ausgabe meines Börsenbriefes steht an, bewusst haben Sie etwas länger nichts von mir gehört.
Was ist seit dem letzten Brief geschehen?
Ich möchte es pauschal formulieren; es wird viel versucht, doch niemand weiss genau wie sich welche Versuche und Aussagen auf den Markt mittel-längerfristig auswirken. Man ist sehr bemüht zu beruhigen, zu beschwichtigen, doch ob dies der Markt der Politik auf längere Sicht abnimmt, ist sehr fraglich. Wie weiter mit der Einheitswährung Euro, ist eine sehr berechtigte Frage, da die Schuldenspirale nicht nur Griechenland betrifft, sondern viel grössere Volkswirtschaften, wie Italien oder Spanien. Es wird von Bankgarantien der EZB gesprochen und damit der Markt kurzfristig beruhigt, doch ob dies in der zu erwartenden Grössenordnung überhaupt möglich ist, bleibt abzuwarten.
Können neue Schlüsse gezogen werden?
Die von mir vorgeschlagene Taktik nicht wie die Masse alles zu verkaufen, scheint immer noch die Richtige, doch ich möchte betonen, die Märkte werden weiterhin sehr unruhig sein und die Märkte erwarten klare Ansagen, durchdachtes Handeln und keine Unentschlossenheit. Dies wird zu keiner Beruhigung führen. Die heute veröffentlichten Arbeitsmarktdaten in den USA waren besser als erwartet und wenn die nächsten auch besser sind, könnte dies ein gutes Signal sein.
Wird das Jahr 2012 eher besser, oder?
Die Meinungen gehen auch hier auseinander, es kann gut möglich sein, dass möglichst alle Verluste und Abschreibungen dieses Jahr gemacht werden, damit die Bilanz für nächstes Jahr besser aussieht. Es ist aber sicher so, dass es in Europa eher zu einem schwachen Jahr werden wird, hingegen Asien weiter wachsen wird, da dort der Konsumnachholbedarf entsprechend gross ist. Aktien mit guten Dividenden, langfristiger Sparplan in nachhaltige Wasseraktien und KMU Schweiz (Sara Select) sind spannende Werte und eignen sich bei langfristigen Sparplänen. Entscheidend nächstes Jahr sind wichtige Themen: Wahlen in den USA (immer noch Global entscheidend) Schuldenfalle Europa und eine nachhaltige Strategie zur Lösung.
Ein Patentrezept gibt es wie immer keines und es gilt, wie bei früheren Briefen erwähnt eine gute Liquidität und trotzdem kontinuierlicher Aufbau mit einem regelmässigen Sparplan. Natürlich regelmässige Überprüfung der Strategie.
Wenn Sie Fragen haben, oder ein Gespräch wünschen bin ich gerne für Sie da. Es ist mir sehr wichtig, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ab dem 17.10. bin ich wieder für Sie da, in der Zwischenzeit im Ausland.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Eine neue Ausgabe meines Börsenbriefes steht an, bewusst haben Sie etwas länger nichts von mir gehört.
Was ist seit dem letzten Brief geschehen?
Ich möchte es pauschal formulieren; es wird viel versucht, doch niemand weiss genau wie sich welche Versuche und Aussagen auf den Markt mittel-längerfristig auswirken. Man ist sehr bemüht zu beruhigen, zu beschwichtigen, doch ob dies der Markt der Politik auf längere Sicht abnimmt, ist sehr fraglich. Wie weiter mit der Einheitswährung Euro, ist eine sehr berechtigte Frage, da die Schuldenspirale nicht nur Griechenland betrifft, sondern viel grössere Volkswirtschaften, wie Italien oder Spanien. Es wird von Bankgarantien der EZB gesprochen und damit der Markt kurzfristig beruhigt, doch ob dies in der zu erwartenden Grössenordnung überhaupt möglich ist, bleibt abzuwarten.
Können neue Schlüsse gezogen werden?
Die von mir vorgeschlagene Taktik nicht wie die Masse alles zu verkaufen, scheint immer noch die Richtige, doch ich möchte betonen, die Märkte werden weiterhin sehr unruhig sein und die Märkte erwarten klare Ansagen, durchdachtes Handeln und keine Unentschlossenheit. Dies wird zu keiner Beruhigung führen. Die heute veröffentlichten Arbeitsmarktdaten in den USA waren besser als erwartet und wenn die nächsten auch besser sind, könnte dies ein gutes Signal sein.
Wird das Jahr 2012 eher besser, oder?
Die Meinungen gehen auch hier auseinander, es kann gut möglich sein, dass möglichst alle Verluste und Abschreibungen dieses Jahr gemacht werden, damit die Bilanz für nächstes Jahr besser aussieht. Es ist aber sicher so, dass es in Europa eher zu einem schwachen Jahr werden wird, hingegen Asien weiter wachsen wird, da dort der Konsumnachholbedarf entsprechend gross ist. Aktien mit guten Dividenden, langfristiger Sparplan in nachhaltige Wasseraktien und KMU Schweiz (Sara Select) sind spannende Werte und eignen sich bei langfristigen Sparplänen. Entscheidend nächstes Jahr sind wichtige Themen: Wahlen in den USA (immer noch Global entscheidend) Schuldenfalle Europa und eine nachhaltige Strategie zur Lösung.
Ein Patentrezept gibt es wie immer keines und es gilt, wie bei früheren Briefen erwähnt eine gute Liquidität und trotzdem kontinuierlicher Aufbau mit einem regelmässigen Sparplan. Natürlich regelmässige Überprüfung der Strategie.
Wenn Sie Fragen haben, oder ein Gespräch wünschen bin ich gerne für Sie da. Es ist mir sehr wichtig, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ab dem 17.10. bin ich wieder für Sie da, in der Zwischenzeit im Ausland.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
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16/09/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 16.09.11
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Sehr turbulent geht es auch diese Woche weiter. Es wird immer klarer, dass gerade nach der riesigen „Verspekulierung“ der UBS sich einiges in der Finanzwelt ändern muss. Nicht nur bei der UBS. Wir müssen unsere Erwartungen in die Märkte deutlich reduzieren.
Ebenfalls muss dringend eine Korrektur der Banken von statten gehen. Das heisst, die sogenannte Eigenkapitalrendite muss von 25% auf 6-10% reduziert werden. Nur dann ist es möglich vertretbare Risiken einzugehen.
Wie aber verhalten Sie sich richtig?
Da sehr vieles im Umbruch ist dürfen wir an etwas festhalten. Die Welt dreht sich weiter, die Märkte in Asien werden in Zukunft der Wirtschaftsmotor sein und bei viel Geduld und ohne Angst, kann ein Verlust vermieden, oder klar begrenzt werden.
Viele internationale Firmen, auch in der Schweiz, gehen nicht von einer Rezession aus und haben sich breit aufgestellt.
Halten Sie genügend flüssige Mittel, um nicht vorschnell das Depot auflösen zu müssen.
Bei Fragen bin ich jederzeit sehr gerne für Sie da. Sehr gerne vereinbare ich mit Ihnen auch ein Treffen.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Sehr turbulent geht es auch diese Woche weiter. Es wird immer klarer, dass gerade nach der riesigen „Verspekulierung“ der UBS sich einiges in der Finanzwelt ändern muss. Nicht nur bei der UBS. Wir müssen unsere Erwartungen in die Märkte deutlich reduzieren.
Ebenfalls muss dringend eine Korrektur der Banken von statten gehen. Das heisst, die sogenannte Eigenkapitalrendite muss von 25% auf 6-10% reduziert werden. Nur dann ist es möglich vertretbare Risiken einzugehen.
Wie aber verhalten Sie sich richtig?
Da sehr vieles im Umbruch ist dürfen wir an etwas festhalten. Die Welt dreht sich weiter, die Märkte in Asien werden in Zukunft der Wirtschaftsmotor sein und bei viel Geduld und ohne Angst, kann ein Verlust vermieden, oder klar begrenzt werden.
Viele internationale Firmen, auch in der Schweiz, gehen nicht von einer Rezession aus und haben sich breit aufgestellt.
Halten Sie genügend flüssige Mittel, um nicht vorschnell das Depot auflösen zu müssen.
Bei Fragen bin ich jederzeit sehr gerne für Sie da. Sehr gerne vereinbare ich mit Ihnen auch ein Treffen.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
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09/09/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 09.09.11
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Eine sehr ereignisreiche Woche liegt bereits wieder hinter uns. Was ist passiert und wie kann es weitergehen?
Ich hatte bei einer internationalen Konferenz die Möglichkeit aus erster Hand mögliche Szenarien zur Zukunft des Euro zu hören.
Die Emotionen gehen bei den Europäern sehr hoch zu und her bei diesem Thema. Die Situation ist sehr komplex und einige hochkarätige Professoren, welche eine Klageschrift beim Deutschen Verfassungsgericht eingereicht haben sind mehr als nur skeptisch, ob es eine nachhaltige Zukunft für die Einheitswährung im heutigen Stil gibt.
Die Klage wurde zwar abgelehnt (live auf NTV zu erfahren) aber es ist schon fragwürdig wie ein solches System funktioniert und ob es sinnvoll ist „Schrottanleihen“ anderer Staaten aufzukaufen. (EZB)
Dann kam die Nachricht unserer Notenbank (SNB) den Franken bei 1.20 zum Euro zu verteidigen. Niemand weiss genau wie nachhaltig eine solche Entscheidung wirklich ist, kurzfristig gesehen kann dies Sinn machen. Langfristig habe ich einen weiteren Experten dazu befragt, die Meinung ist, dass die Abwertung für den Euro und den Dollar weitergehen kann. Der langfristige Trend zeigt dies zumindest für den Dollar in einem extremen Mass.
Ebenfalls hatte ich diese Woche die Möglichkeit den Fondsmanager des “Sara Select” kennenzulernen und einen Betrieb der Sulzer in Winterthur zu besichtigen und zu sehen, wie „Spitzentechnologie“ Made in Switzerland aussieht und das wir uns bewusst sein müssen; kein Automobil würde weltweit produziert ohne das Schweizer KMU.
Ebenfalls sehr grosse Möglichkeiten der Marktführerschaft ist die Entwicklung erneuerbarer Energie Made in Switzerland. Es geht also vorwiegend um Entwicklung. Ebenfalls würde keine Raffinerie weltweit in Betrieb gehen ohne Schweizer Technologie. Die Schweiz ist hervorragend aufgestellt und die Währungsabwertung ist noch längst nicht für alle Betriebe ein Problem. Viele haben sich breit aufgestellt und haben weit weniger Probleme damit, wie uns die Presse weismachen will.
Wie Sie lesen ist viel geschehen und meine Empfehlung, eher die Positionen in Ihrem Depot zu halten und noch nicht zu verkaufen kann ich aufrechterhalten.
Wir müssen uns leider weiterhin auf nervöse Märkte einstellen, denn nicht einmal die Rede von Obama, welcher den Markt ohne neue Schulden stützen will, wird vom Markt glaubhaft aufgenommen.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Eine sehr ereignisreiche Woche liegt bereits wieder hinter uns. Was ist passiert und wie kann es weitergehen?
Ich hatte bei einer internationalen Konferenz die Möglichkeit aus erster Hand mögliche Szenarien zur Zukunft des Euro zu hören.
Die Emotionen gehen bei den Europäern sehr hoch zu und her bei diesem Thema. Die Situation ist sehr komplex und einige hochkarätige Professoren, welche eine Klageschrift beim Deutschen Verfassungsgericht eingereicht haben sind mehr als nur skeptisch, ob es eine nachhaltige Zukunft für die Einheitswährung im heutigen Stil gibt.
Die Klage wurde zwar abgelehnt (live auf NTV zu erfahren) aber es ist schon fragwürdig wie ein solches System funktioniert und ob es sinnvoll ist „Schrottanleihen“ anderer Staaten aufzukaufen. (EZB)
Dann kam die Nachricht unserer Notenbank (SNB) den Franken bei 1.20 zum Euro zu verteidigen. Niemand weiss genau wie nachhaltig eine solche Entscheidung wirklich ist, kurzfristig gesehen kann dies Sinn machen. Langfristig habe ich einen weiteren Experten dazu befragt, die Meinung ist, dass die Abwertung für den Euro und den Dollar weitergehen kann. Der langfristige Trend zeigt dies zumindest für den Dollar in einem extremen Mass.
Ebenfalls hatte ich diese Woche die Möglichkeit den Fondsmanager des “Sara Select” kennenzulernen und einen Betrieb der Sulzer in Winterthur zu besichtigen und zu sehen, wie „Spitzentechnologie“ Made in Switzerland aussieht und das wir uns bewusst sein müssen; kein Automobil würde weltweit produziert ohne das Schweizer KMU.
Ebenfalls sehr grosse Möglichkeiten der Marktführerschaft ist die Entwicklung erneuerbarer Energie Made in Switzerland. Es geht also vorwiegend um Entwicklung. Ebenfalls würde keine Raffinerie weltweit in Betrieb gehen ohne Schweizer Technologie. Die Schweiz ist hervorragend aufgestellt und die Währungsabwertung ist noch längst nicht für alle Betriebe ein Problem. Viele haben sich breit aufgestellt und haben weit weniger Probleme damit, wie uns die Presse weismachen will.
Wie Sie lesen ist viel geschehen und meine Empfehlung, eher die Positionen in Ihrem Depot zu halten und noch nicht zu verkaufen kann ich aufrechterhalten.
Wir müssen uns leider weiterhin auf nervöse Märkte einstellen, denn nicht einmal die Rede von Obama, welcher den Markt ohne neue Schulden stützen will, wird vom Markt glaubhaft aufgenommen.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
hofiplan - börsenblog
27/08/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 27.08.11
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Wieder eine Woche mit vielen Turbulenzen, Hoffnungen und Enttäuschungen.
Der SMI hat immerhin im Plus geschlossen.
Was ist wichtiges passiert und wie könnte es weitergehen?
Gestern hat die US Notenbank nicht wie erwartet das dritte Programm zur Unterstützung des Marktes beschlossen.
Trotzdem hat auch der Dow positiv geschlossen. Es könnte auch eine gute Entwicklung bedeuten, denn der Markt weiss, dass er selber handeln muss und sich nicht einfach auf die Hilfe der Notenbank verlassen kann.
Der Markt und die Analysten sind sich sehr uneinig, während die einen meinen es komme jetzt nur noch schlimmer, sagen die anderen, es sei ein guter Einstiegspunkt zum Kauf.
Papiere halten oder jetzt doch noch verkaufen?
Da momentan die Währungen am korrigieren sind und sowohl der Dollar, wie auch der Euro würde ich trotz allem noch immer Geduld haben. Das heisst nicht unbedingt Augen zu und durch, sondern wichtige Entscheidungen abwarten. Im Moment ist einfach der Zeitpunkt noch nicht reif. Eine periodische Überprüfung ist jedoch unbedingt sehr wichtig und da bin ich sehr gerne für Sie da.
Es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen (und ich weiss, dass ich mich wiederhole) Sie gut zu betreuen. Sie werden also sicher wieder per Mail von mir hören und wichtig ist mir der persönliche Kontakt mit Ihnen.
Wenn Sie Fragen haben, oder einen persönlichen Termin wünschen, gerne bin ich für Sie da.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Wieder eine Woche mit vielen Turbulenzen, Hoffnungen und Enttäuschungen.
Der SMI hat immerhin im Plus geschlossen.
Was ist wichtiges passiert und wie könnte es weitergehen?
Gestern hat die US Notenbank nicht wie erwartet das dritte Programm zur Unterstützung des Marktes beschlossen.
Trotzdem hat auch der Dow positiv geschlossen. Es könnte auch eine gute Entwicklung bedeuten, denn der Markt weiss, dass er selber handeln muss und sich nicht einfach auf die Hilfe der Notenbank verlassen kann.
Der Markt und die Analysten sind sich sehr uneinig, während die einen meinen es komme jetzt nur noch schlimmer, sagen die anderen, es sei ein guter Einstiegspunkt zum Kauf.
Papiere halten oder jetzt doch noch verkaufen?
Da momentan die Währungen am korrigieren sind und sowohl der Dollar, wie auch der Euro würde ich trotz allem noch immer Geduld haben. Das heisst nicht unbedingt Augen zu und durch, sondern wichtige Entscheidungen abwarten. Im Moment ist einfach der Zeitpunkt noch nicht reif. Eine periodische Überprüfung ist jedoch unbedingt sehr wichtig und da bin ich sehr gerne für Sie da.
Es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen (und ich weiss, dass ich mich wiederhole) Sie gut zu betreuen. Sie werden also sicher wieder per Mail von mir hören und wichtig ist mir der persönliche Kontakt mit Ihnen.
Wenn Sie Fragen haben, oder einen persönlichen Termin wünschen, gerne bin ich für Sie da.
Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche und vielen Dank für Ihr grosses Vertrauen.
Ihr Beat Hofstetter
hofiplan - börsenblog
19/08/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 19.08.11
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Schon wieder Freitag und Zeit für eine neue Auflage meines Börsenbriefes.
Sie haben es vielleicht verfolgt, nach 5 Tagen (Do-Mi) Erholung wieder heftige Schwankungen und Gewinnmitnahmen. Diese Tatsache und das positive Feedback von Ihnen führt zu einer weiteren Ausgabe meiner Infos.
Sind wir im Moment im falschen Film oder was sind die Gründe für diese Talfahrt?
Momentan könnte man diese Aussage wirklich so treffen, denn eine so grosse Korrektur war nicht absehbar und nicht nur die Indexe spielen verrückt, vor allem die Währungsschwankungen machen uns Sorgen. Die Korrektur der Märkte, nach einer kurzen Erholung, ist vor allem auf Spekulationen und Gewinnmitnahmen zurückzuführen. Sobald neue Zahlen aus den USA oder auch dem Euroraum bekannt sind, werden diese 1:1 im Markt aufgenommen und dies führt zu sehr nervösen Märkten mehr noch als dies sonst schon der Fall ist.
Weshalb ist die heutige Krise nicht vergleichbar mit der Finanzmarktkrise 2008?
Weil damals die Verschuldung der Staaten nicht im Vordergrund stand (obwohl faktisch klar vorhanden). Das heisst der Handlungsspielraum der Staaten, um der Wirtschaft mit Konjunkturmassnahmen unter die Arme zu greifen war scheinbar besser gegeben, als aktuell. Die Staaten müssen sehr dringend neue Einnahmen generieren, um die Situation verbessern zu können. Die USA hätte steuertechnisch auch gute Möglichkeiten, dies zeigt eine Aussage einer der reichsten Männer der Welt. Der sehr erfolgreiche Warren Buffet. Er hat selber vor einigen Tagen gesagt, er wolle nicht weiter „gehätschelt“ werden und würde auch mehr Steuern bezahlen. Auf den Punkt gebracht sind die Staaten handlungsunfähig, da sie bei der kleinsten Bewegung mit einer Herabstufung der unrühmlichen Rating-Agenturen rechnen müssen.
Gibt es noch Hoffnung auf Erholung, oder kommt es schlimmer als jemals zuvor?
Eine eindeutige Antwort gibt es nicht, denn viele Massnahmen, etwa der SNB oder auch der EU greifen noch gar nicht richtig und es bleibt abzuwarten, wie der Markt reagiert, wenn die einheitliche Wirtschaftsregierung in Europa umgesetzt wird und nicht mehr jeder selber „chüngeln“ kann. Ebenso ist abzuwarten, welche weiteren Massnahmen (z.B. Minuszinsen) die SNB umsetzen wird. Denn der starke Franken wird uns noch eine längere Zeit beschäftigen. Eine spannende Tatsache dieser Tage; namhafte Manager von Grossfirmen kaufen massiv Aktien der eigenen Firma. Dies könnte ein Zeichen des Vertrauens sein, dass es nicht so schlimm ist, wie es scheint.
Abwarten und Tee trinken?
So schwierig dies ist, viele vergangene Krisen haben bestätigt, dass dies keine schlechte Strategie ist. Eventuell sogar eine gute Möglichkeit einen Sparplan einzurichten, wenn die Liquidität stimmt.
Oben habe ich Ihnen einen Bericht aus dem Stocks beigelegt. Wichtig dies ist eine Meinung und derzeit gibt es viele verschiedene Meinungen!
Ich bedanke mich für Ihre Treue und bei Fragen und Anpassungen bitte ich Sie unbedingt mich zu kontaktieren, dann können wir koordiniert vorgehen.
Eine gute Zeit und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen allen!
Ihr Beat Hofstetter
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Schon wieder Freitag und Zeit für eine neue Auflage meines Börsenbriefes.
Sie haben es vielleicht verfolgt, nach 5 Tagen (Do-Mi) Erholung wieder heftige Schwankungen und Gewinnmitnahmen. Diese Tatsache und das positive Feedback von Ihnen führt zu einer weiteren Ausgabe meiner Infos.
Sind wir im Moment im falschen Film oder was sind die Gründe für diese Talfahrt?
Momentan könnte man diese Aussage wirklich so treffen, denn eine so grosse Korrektur war nicht absehbar und nicht nur die Indexe spielen verrückt, vor allem die Währungsschwankungen machen uns Sorgen. Die Korrektur der Märkte, nach einer kurzen Erholung, ist vor allem auf Spekulationen und Gewinnmitnahmen zurückzuführen. Sobald neue Zahlen aus den USA oder auch dem Euroraum bekannt sind, werden diese 1:1 im Markt aufgenommen und dies führt zu sehr nervösen Märkten mehr noch als dies sonst schon der Fall ist.
Weshalb ist die heutige Krise nicht vergleichbar mit der Finanzmarktkrise 2008?
Weil damals die Verschuldung der Staaten nicht im Vordergrund stand (obwohl faktisch klar vorhanden). Das heisst der Handlungsspielraum der Staaten, um der Wirtschaft mit Konjunkturmassnahmen unter die Arme zu greifen war scheinbar besser gegeben, als aktuell. Die Staaten müssen sehr dringend neue Einnahmen generieren, um die Situation verbessern zu können. Die USA hätte steuertechnisch auch gute Möglichkeiten, dies zeigt eine Aussage einer der reichsten Männer der Welt. Der sehr erfolgreiche Warren Buffet. Er hat selber vor einigen Tagen gesagt, er wolle nicht weiter „gehätschelt“ werden und würde auch mehr Steuern bezahlen. Auf den Punkt gebracht sind die Staaten handlungsunfähig, da sie bei der kleinsten Bewegung mit einer Herabstufung der unrühmlichen Rating-Agenturen rechnen müssen.
Gibt es noch Hoffnung auf Erholung, oder kommt es schlimmer als jemals zuvor?
Eine eindeutige Antwort gibt es nicht, denn viele Massnahmen, etwa der SNB oder auch der EU greifen noch gar nicht richtig und es bleibt abzuwarten, wie der Markt reagiert, wenn die einheitliche Wirtschaftsregierung in Europa umgesetzt wird und nicht mehr jeder selber „chüngeln“ kann. Ebenso ist abzuwarten, welche weiteren Massnahmen (z.B. Minuszinsen) die SNB umsetzen wird. Denn der starke Franken wird uns noch eine längere Zeit beschäftigen. Eine spannende Tatsache dieser Tage; namhafte Manager von Grossfirmen kaufen massiv Aktien der eigenen Firma. Dies könnte ein Zeichen des Vertrauens sein, dass es nicht so schlimm ist, wie es scheint.
Abwarten und Tee trinken?
So schwierig dies ist, viele vergangene Krisen haben bestätigt, dass dies keine schlechte Strategie ist. Eventuell sogar eine gute Möglichkeit einen Sparplan einzurichten, wenn die Liquidität stimmt.
Oben habe ich Ihnen einen Bericht aus dem Stocks beigelegt. Wichtig dies ist eine Meinung und derzeit gibt es viele verschiedene Meinungen!
Ich bedanke mich für Ihre Treue und bei Fragen und Anpassungen bitte ich Sie unbedingt mich zu kontaktieren, dann können wir koordiniert vorgehen.
Eine gute Zeit und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen allen!
Ihr Beat Hofstetter
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12/08/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 12.08.2011
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Wie Sie sehen hat das Mail von heute einen neuen Titel – „hofi’s börsenbrief „
Keine Angst, ich habe auch jetzt nicht den Anspruch ein Börsenguru zu sein!
Ich möchte diesen Freitag jedoch nutzen, um Ihnen einen möglichen Ausblick zu geben.
Bekanntlich können wir immer nur von Erfahrungen in der Vergangenheit auf die mögliche Zukunft unsere Schlüsse ziehen.
Es ergeben sich wiederum Fragen, welche in etwa so aussehen können:
Weshalb hat die Börse in den letzten 2 Tagen auf dem SMI fast 10% nach oben korrigiert?
Es gibt natürlich verschiedene Antworten und es hat sehr viel mit Psychologie zu tun. Kaum hat sich die Politik aus den Ferien zurück gemeldet und Treffen angekündigt und Sparmassnahmen in die Tat umgesetzt, beruhigt dies die Märkte. Kommt dazu, dass einige Unternehmenszahlen und Einkaufsindexe für eine Beruhigung gesorgt haben. D.h. es könnte der Schluss gezogen werden, dass es für die Märkte sehr wichtig ist, dass informiert, beruhigt und aktiv an der aktuellen Schuldenproblematik gearbeitet wird.
Wie lange geht diese Erholung weiter und hilft das Verbot in einigen Ländern von Leerverkäufen?
Die Indexe haben in den letzten Tagen überdurchschnittlich gelitten und die Preise sind jenseits von der Realität gestanden. Dies wird nun etwas korrigiert, wie lange dies in die positive Seite geht, bleibt mit wachsamen Augen zu verfolgen. Wir müssen uns auf hohe Schwankungen gefasst machen. Es könnte allerdings sein, dass wie so oft, im November und Dezember eine stärkere Erholung stattfindet. Das Verbot von Leerverkäufen wird vor allem eine psychologische Rolle spielen (Politik versucht etwas zu unternehmen). In der Praxis gibt es sehr viele Möglichkeiten für Spekulanten und diese werden den Markt weiterhin stark manipulieren.
Wo ist mein Geld im Moment am sichersten? Gibt es diese Sicherheit in diesen Zeiten?
Eine gute Liquiditätsplanung ist sicher das Wichtigste. Auf dem Sparkonto sind insgesamt 100'000 vom Staat gesichert. Denken Sie aber daran, falls das System kollabieren sollte, kann der Staat unmöglich alle Spareinlagen auf ein Mal garantieren. Deshalb ist es nicht wirklich eine Alternative alle Wertpapiere zu verkaufen und alles nur noch auf’s Konto zu legen. Denken Sie daran, Sachwerte sind interessant, wie auch sehr ausgewählte Obligationen. Wichtig ist in dieser turbulenten Zeit die Nerven zu behalten und sich nicht vom „Herdentrieb“ verführen zu lassen.
Zum Schluss gibt es eine wichtige Erkenntnis
Jeder sollte so investiert sein, dass er auch längere Zeit Schwankungen hinnehmen kann. Es hat sich in den letzten 2 Tagen gezeigt, dass sich eine Kurzschlusshandlung nicht lohnt und trotzdem ist es wichtig die Augen offen zu halten.
Es ist mir persönlich ein sehr grosses Anliegen, Ihnen zu zeigen, dass wir in einem Boot sitzen und es weiter geht. Es gibt Perspektiven und Chancen.
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und denken Sie daran, bei Fragen oder Unsicherheiten einfach anrufen oder mailen.
Besten Dank für Ihr Vertrauen
Mit freundlichen Grüssen
Beat Hofstetter
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Wie Sie sehen hat das Mail von heute einen neuen Titel – „hofi’s börsenbrief „
Keine Angst, ich habe auch jetzt nicht den Anspruch ein Börsenguru zu sein!
Ich möchte diesen Freitag jedoch nutzen, um Ihnen einen möglichen Ausblick zu geben.
Bekanntlich können wir immer nur von Erfahrungen in der Vergangenheit auf die mögliche Zukunft unsere Schlüsse ziehen.
Es ergeben sich wiederum Fragen, welche in etwa so aussehen können:
Weshalb hat die Börse in den letzten 2 Tagen auf dem SMI fast 10% nach oben korrigiert?
Es gibt natürlich verschiedene Antworten und es hat sehr viel mit Psychologie zu tun. Kaum hat sich die Politik aus den Ferien zurück gemeldet und Treffen angekündigt und Sparmassnahmen in die Tat umgesetzt, beruhigt dies die Märkte. Kommt dazu, dass einige Unternehmenszahlen und Einkaufsindexe für eine Beruhigung gesorgt haben. D.h. es könnte der Schluss gezogen werden, dass es für die Märkte sehr wichtig ist, dass informiert, beruhigt und aktiv an der aktuellen Schuldenproblematik gearbeitet wird.
Wie lange geht diese Erholung weiter und hilft das Verbot in einigen Ländern von Leerverkäufen?
Die Indexe haben in den letzten Tagen überdurchschnittlich gelitten und die Preise sind jenseits von der Realität gestanden. Dies wird nun etwas korrigiert, wie lange dies in die positive Seite geht, bleibt mit wachsamen Augen zu verfolgen. Wir müssen uns auf hohe Schwankungen gefasst machen. Es könnte allerdings sein, dass wie so oft, im November und Dezember eine stärkere Erholung stattfindet. Das Verbot von Leerverkäufen wird vor allem eine psychologische Rolle spielen (Politik versucht etwas zu unternehmen). In der Praxis gibt es sehr viele Möglichkeiten für Spekulanten und diese werden den Markt weiterhin stark manipulieren.
Wo ist mein Geld im Moment am sichersten? Gibt es diese Sicherheit in diesen Zeiten?
Eine gute Liquiditätsplanung ist sicher das Wichtigste. Auf dem Sparkonto sind insgesamt 100'000 vom Staat gesichert. Denken Sie aber daran, falls das System kollabieren sollte, kann der Staat unmöglich alle Spareinlagen auf ein Mal garantieren. Deshalb ist es nicht wirklich eine Alternative alle Wertpapiere zu verkaufen und alles nur noch auf’s Konto zu legen. Denken Sie daran, Sachwerte sind interessant, wie auch sehr ausgewählte Obligationen. Wichtig ist in dieser turbulenten Zeit die Nerven zu behalten und sich nicht vom „Herdentrieb“ verführen zu lassen.
Zum Schluss gibt es eine wichtige Erkenntnis
Jeder sollte so investiert sein, dass er auch längere Zeit Schwankungen hinnehmen kann. Es hat sich in den letzten 2 Tagen gezeigt, dass sich eine Kurzschlusshandlung nicht lohnt und trotzdem ist es wichtig die Augen offen zu halten.
Es ist mir persönlich ein sehr grosses Anliegen, Ihnen zu zeigen, dass wir in einem Boot sitzen und es weiter geht. Es gibt Perspektiven und Chancen.
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und denken Sie daran, bei Fragen oder Unsicherheiten einfach anrufen oder mailen.
Besten Dank für Ihr Vertrauen
Mit freundlichen Grüssen
Beat Hofstetter
hofiplan - börsenblog
10/08/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 10.08.2011
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Es ist wieder an der Zeit Sie auf dem Laufenden zu halten.
Seit dem letzten Mail ist einiges passiert, die Frage ist nun, Sie kennen sie schon:
Warum sollte man im Moment nicht verkaufen?
Eine Frage, bei der Emotionen sehr hoch gehen können…es kann zwar noch mehr schwanken und doch gibt es im Moment kaum Alternativen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es sich lohnt die Anteile in solchen Momenten nicht zu verkaufen, dies weil man in den meisten Fällen die Verluste wieder wettmachen kann. Wenn man alles im Verlust verkauft, können Verluste nicht mehr gutgemacht werden.
Wie geht der Markt mit Informationen und Gerüchten um?
Der Markt reagiert im Moment noch sensibler und stärker auf Gerüchte und das wirkliche Bild und Zustand der Firmen an der Börse ist in einem wesentlich schlechteren Bild wiedergegeben als das es tatsächlich der Realität entspricht.
Wenn Sie die Krise im 2008 als Vergleich nehmen haben sich viele Titel sehr gut erholt.
Was haben Sie für Alternativen?
Die Alternativen sind Sachwerte, wie Immobilien, Aktien, oder Gold.
Falls Sie Ihr angelegtes und erspartes Geld in der nächsten Zeit nicht benötigen, empfehle ich Ihnen unbedingt nicht zu verkaufen.
Jederzeit bin ich für Sie erreichbar und helfe Ihnen weiter, am Besten bei einem persönlichen Termin.
Ich wünsche Ihnen die Ruhe und das Vertrauen, welches man in dieser turbulenten Zeit braucht.
Ich selber bin immer noch investiert.
Mit den besten Wünschen
Ihr Beat Hofstetter
Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten, liebe Investoren und Interessierte
Es ist wieder an der Zeit Sie auf dem Laufenden zu halten.
Seit dem letzten Mail ist einiges passiert, die Frage ist nun, Sie kennen sie schon:
Warum sollte man im Moment nicht verkaufen?
Eine Frage, bei der Emotionen sehr hoch gehen können…es kann zwar noch mehr schwanken und doch gibt es im Moment kaum Alternativen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es sich lohnt die Anteile in solchen Momenten nicht zu verkaufen, dies weil man in den meisten Fällen die Verluste wieder wettmachen kann. Wenn man alles im Verlust verkauft, können Verluste nicht mehr gutgemacht werden.
Wie geht der Markt mit Informationen und Gerüchten um?
Der Markt reagiert im Moment noch sensibler und stärker auf Gerüchte und das wirkliche Bild und Zustand der Firmen an der Börse ist in einem wesentlich schlechteren Bild wiedergegeben als das es tatsächlich der Realität entspricht.
Wenn Sie die Krise im 2008 als Vergleich nehmen haben sich viele Titel sehr gut erholt.
Was haben Sie für Alternativen?
Die Alternativen sind Sachwerte, wie Immobilien, Aktien, oder Gold.
Falls Sie Ihr angelegtes und erspartes Geld in der nächsten Zeit nicht benötigen, empfehle ich Ihnen unbedingt nicht zu verkaufen.
Jederzeit bin ich für Sie erreichbar und helfe Ihnen weiter, am Besten bei einem persönlichen Termin.
Ich wünsche Ihnen die Ruhe und das Vertrauen, welches man in dieser turbulenten Zeit braucht.
Ich selber bin immer noch investiert.
Mit den besten Wünschen
Ihr Beat Hofstetter
hofiplan - börsenblog
02/08/11
"Hofstetter’s Börsenblog" 02.08.2011
Aktuelle Information zur Lage an den Märkten
Liebe Mandanten, liebe Mandantinnen, liebe Investoren und Interessierte
Aus aktuellem Anlass sende ich Ihnen eine Markteinschätzung.
Eine Auswahl der, zur Zeit wichtigsten Fragen und mögliche Antworten
Ist es höchste Zeit meine Investments aufzulösen?
Nach meiner Ansicht und nach Ansicht der Experten kann in 2-3 Wochen der Markt wieder stabiler werden, da er sehr stark von den Ängsten einer Staatspleite der USA getrieben ist. Tendenz im Moment eher halten, als verkaufen.
Wie entwickeln sich die Währungen?
Vermutlich wird es noch längere Zeit sehr schwankend sein.
Manche sagen, der Euro sei unterbewertet, andere, es kommt noch heftiger. Ich gehe davon aus, wenn Italien und Spanien glaubhaft klare Sparmassnahmen einleiten, die EZB die Zinsen erhöhen und man die Rating-Agenturen in den Griff bekommt, dies zu einer Entspannung führt.
Soll ich jetzt nachkaufen?
Eine Frage des eigenen Budgets und der Risikofähigkeit.
Auch hier kann nur die Vergangenheit weiterhelfen, da hat sich immer wieder gezeigt, dass sich diese Methode sehr lohnen kann. Da man damit eine Durchschnittspreismethode wählt und auch die Währungen sehr günstig nachkaufen kann.
In was sollte ich jetzt umschichten?
Wenn umschichten, dann in defensive und konservative Werte. Spannend etwa sind sehr gut bewertete Obligationen in Ländern und Firmen mit tiefer Verschuldung. Hier gibt es Alternativen.
Ich möchte betonen, dass dies meine Meinung ist und die einiger Experten und dass immer vor einer Entscheidung genau geprüft werden muss, ob der Weg für Sie der optimale ist.
Im Anhang sende ich Ihnen einen Artikel den ich verfasst habe und in Active Live und Kidy Swissfamily erscheinen wird.
Es ist mir ein grosses Anliegen, Sie auf dem Laufenden zu halten und jederzeit bei Fragen für Sie da zu sein.
Einen schönen Sommer
Ihr Beat Hofstetter
Aktuelle Information zur Lage an den Märkten
Liebe Mandanten, liebe Mandantinnen, liebe Investoren und Interessierte
Aus aktuellem Anlass sende ich Ihnen eine Markteinschätzung.
- • Ich hatte heute und in den letzten Monaten viele intensive Gespräche mit Experten geführt und explizit verschiedene Szenarien geprüft.
- • Es sind viele Möglichkeiten offen und wie Sie wissen, ist es sehr schwierig in der aktuellen Lage, den richtigen Tipp zu geben.
- • Es stehen Fragen im Raum auf die eine Antwort gesucht wird.
Eine Auswahl der, zur Zeit wichtigsten Fragen und mögliche Antworten
Ist es höchste Zeit meine Investments aufzulösen?
Nach meiner Ansicht und nach Ansicht der Experten kann in 2-3 Wochen der Markt wieder stabiler werden, da er sehr stark von den Ängsten einer Staatspleite der USA getrieben ist. Tendenz im Moment eher halten, als verkaufen.
Wie entwickeln sich die Währungen?
Vermutlich wird es noch längere Zeit sehr schwankend sein.
Manche sagen, der Euro sei unterbewertet, andere, es kommt noch heftiger. Ich gehe davon aus, wenn Italien und Spanien glaubhaft klare Sparmassnahmen einleiten, die EZB die Zinsen erhöhen und man die Rating-Agenturen in den Griff bekommt, dies zu einer Entspannung führt.
Soll ich jetzt nachkaufen?
Eine Frage des eigenen Budgets und der Risikofähigkeit.
Auch hier kann nur die Vergangenheit weiterhelfen, da hat sich immer wieder gezeigt, dass sich diese Methode sehr lohnen kann. Da man damit eine Durchschnittspreismethode wählt und auch die Währungen sehr günstig nachkaufen kann.
In was sollte ich jetzt umschichten?
Wenn umschichten, dann in defensive und konservative Werte. Spannend etwa sind sehr gut bewertete Obligationen in Ländern und Firmen mit tiefer Verschuldung. Hier gibt es Alternativen.
Ich möchte betonen, dass dies meine Meinung ist und die einiger Experten und dass immer vor einer Entscheidung genau geprüft werden muss, ob der Weg für Sie der optimale ist.
Im Anhang sende ich Ihnen einen Artikel den ich verfasst habe und in Active Live und Kidy Swissfamily erscheinen wird.
Es ist mir ein grosses Anliegen, Sie auf dem Laufenden zu halten und jederzeit bei Fragen für Sie da zu sein.
Einen schönen Sommer
Ihr Beat Hofstetter