hofiplan - börsenblog
08/10/12
"Hofstetter’s Börsenblog" vom 08.10.2012
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Viele Entscheidungen wurden getroffen und es wird Zeit für einen neuen Börsenblog. Ich danke Ihnen für Ihr Feedback im Voraus.
Welche Entscheidungen betreffen uns?
Die EZB (Europäische Zentralbank) hat entschieden in unbegrenztem Umfang Staatsobligationen Europäischer Staaten aufzukaufen. Dies ist zwar an Bedingungen geknüpft, bedeutet letztlich aber für alle betroffenen Staaten vorerst etwas Ruhe und Stabilität. Wie sich das ganze auf unsere Zukunft auswirkt, wird sehr unterschiedlich ausgelegt. Wir müssen uns bewusst sein, dass viele Rettungsmassnahmen, welche heute entschieden werden, einmalig sind in der Geschichte und niemand genau weiss, welches die weltweiten Folgen sein werden. Es kann jedoch unter anderem bedeuten, dass der Sparwille einzelner Staaten mittelfristig in den Hintergrund rückt, weil es doch relativ einfach ist, Hilfe von der EZB zu bekommen. Eine mögliche Auswirkung = Inflation. Nur dann können die Staaten entschuldet werden.
Seit heute
Seit heute ist der dauerhafte Europäische Rettungsfonds in Kraft und wird den beschränkten Fonds aufheben. Das bedeutet wiederum eine grosse Ausweitung der Rettungsmassnahmen für eine Währung, welche je nach Sicht gerettet werden kann, oder nicht. Die grosse Herausforderung wird sein, dass alle 17 beteiligten Euro Währungsländer, einverstanden sind mit der Vergabe von Krediten. Was wenn diese Einigung nicht mehr gefunden wird?
Anfangs September
Anfangs September war ich in Deutschland an einem interessanten Kongress. Unter anderem waren Politiker Wirtschaftsjournalisten und auch Tilo Sarazin anwesend und diskutierten über die Zukunft des Euro. Eine sehr engagierte Diskussion mit Aussagen wie - vereinigtes Europa (Zentralregierung Brüssel) und das Scheitern des Euro (Buch von Tilo Sarazin "warum Europa den Euro nicht braucht") Spannend und für jeden etwas dabei.
Wie betrifft uns das?
Das kann man sich Fragen und wird zum Schluss kommen, dass wir sehr direkt betroffen sind. Umso mehr als unsere Nationalbank sehr intensiv am Kapitalmarkt interveniert und Euros kauft. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, uns noch weiter unabhängig von Europa zu machen. Heute nicht einfach, da in der globalisierten Welt alle Entscheidungen in Europa, auf die ganze Welt Einfluss haben. Empfehlen würde ich nicht zu grosse Cash Position in Euro halten und neben CHF. auch andere Währungen berücksichtigen.
Aussichten?
Auch hier sind die Aussagen sehr vielfältig. Von sehr düsteren Voraussagen bis zu noch höheren Indexen - alles ist drin. Ich persönlich denke eher an eine Korrektur der Börse, da die Aussichten für nächstes Jahr nicht sehr positiv sind. Andererseits ist wieder mehr auf die Wirtschaft der Fokus und etwas weniger auf die Politik. Es wird nach der Wahl in den USA wahrscheinlich wieder etwas unruhig werden, da zuerst die Schuldenobergrenze erhöht werden muss. Sonst sind die USA definitiv Bankrott. Es ist sehr wichtig, dass Sie nur Geld, welches Sie in den nächsten 5 Jahren nicht benötigen, investieren.
Empfehlungen?
Weiterhin ist zu empfehlen in genügend Sachwerte zu investieren. Z.B. Immobilien, Aktien in Nebenwerte (KMU), Unternehmensobligationen (BB - BBB), in Unternehmen investieren in welchem ich z.B. die Leitung persönlich kenne. Nicht zuviel Cash, ca. 5% Gold und auch Silber ist zu empfehlen. Nicht empfehlenswert sind jegliche Finanztitel (Banken, Versicherungen) Es wird wahrscheinlich in naher Zukunft dem einen oder anderen Institut noch schwindlig werden, da mehr faule Kredite vorhanden sind, als gedacht.
Trotz dieser eher nüchternen Zeilen, möchte ich betonen, dass nicht eifach alles schlecht ist und es sich lohnt investiert zu bleiben. Das wichtige ist: Investieren und nicht Spekulieren.
Ich möchte Sie auch motivieren, Ihr Depots wieder neu zu hinterfragen und zu prüfen.
Sehr gerne bin ich für Sie da, bei allen Fragen zu Ihrem Depot, oder zum Depot Ihrer Hausbank.
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich, gerne mache ich Ihnen ein Angebot.
Gerne dürfen Sie dieses Mail auch an Ihre Freunde und Bekannte weiterleiten und mir Ihre Meinung dazu sagen.
Eine mögliche Investition: http://cmo.argus.ch/cmo20112/Q2/1067493/42648148.pdf
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue!
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Viele Entscheidungen wurden getroffen und es wird Zeit für einen neuen Börsenblog. Ich danke Ihnen für Ihr Feedback im Voraus.
Welche Entscheidungen betreffen uns?
Die EZB (Europäische Zentralbank) hat entschieden in unbegrenztem Umfang Staatsobligationen Europäischer Staaten aufzukaufen. Dies ist zwar an Bedingungen geknüpft, bedeutet letztlich aber für alle betroffenen Staaten vorerst etwas Ruhe und Stabilität. Wie sich das ganze auf unsere Zukunft auswirkt, wird sehr unterschiedlich ausgelegt. Wir müssen uns bewusst sein, dass viele Rettungsmassnahmen, welche heute entschieden werden, einmalig sind in der Geschichte und niemand genau weiss, welches die weltweiten Folgen sein werden. Es kann jedoch unter anderem bedeuten, dass der Sparwille einzelner Staaten mittelfristig in den Hintergrund rückt, weil es doch relativ einfach ist, Hilfe von der EZB zu bekommen. Eine mögliche Auswirkung = Inflation. Nur dann können die Staaten entschuldet werden.
Seit heute
Seit heute ist der dauerhafte Europäische Rettungsfonds in Kraft und wird den beschränkten Fonds aufheben. Das bedeutet wiederum eine grosse Ausweitung der Rettungsmassnahmen für eine Währung, welche je nach Sicht gerettet werden kann, oder nicht. Die grosse Herausforderung wird sein, dass alle 17 beteiligten Euro Währungsländer, einverstanden sind mit der Vergabe von Krediten. Was wenn diese Einigung nicht mehr gefunden wird?
Anfangs September
Anfangs September war ich in Deutschland an einem interessanten Kongress. Unter anderem waren Politiker Wirtschaftsjournalisten und auch Tilo Sarazin anwesend und diskutierten über die Zukunft des Euro. Eine sehr engagierte Diskussion mit Aussagen wie - vereinigtes Europa (Zentralregierung Brüssel) und das Scheitern des Euro (Buch von Tilo Sarazin "warum Europa den Euro nicht braucht") Spannend und für jeden etwas dabei.
Wie betrifft uns das?
Das kann man sich Fragen und wird zum Schluss kommen, dass wir sehr direkt betroffen sind. Umso mehr als unsere Nationalbank sehr intensiv am Kapitalmarkt interveniert und Euros kauft. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, uns noch weiter unabhängig von Europa zu machen. Heute nicht einfach, da in der globalisierten Welt alle Entscheidungen in Europa, auf die ganze Welt Einfluss haben. Empfehlen würde ich nicht zu grosse Cash Position in Euro halten und neben CHF. auch andere Währungen berücksichtigen.
Aussichten?
Auch hier sind die Aussagen sehr vielfältig. Von sehr düsteren Voraussagen bis zu noch höheren Indexen - alles ist drin. Ich persönlich denke eher an eine Korrektur der Börse, da die Aussichten für nächstes Jahr nicht sehr positiv sind. Andererseits ist wieder mehr auf die Wirtschaft der Fokus und etwas weniger auf die Politik. Es wird nach der Wahl in den USA wahrscheinlich wieder etwas unruhig werden, da zuerst die Schuldenobergrenze erhöht werden muss. Sonst sind die USA definitiv Bankrott. Es ist sehr wichtig, dass Sie nur Geld, welches Sie in den nächsten 5 Jahren nicht benötigen, investieren.
Empfehlungen?
Weiterhin ist zu empfehlen in genügend Sachwerte zu investieren. Z.B. Immobilien, Aktien in Nebenwerte (KMU), Unternehmensobligationen (BB - BBB), in Unternehmen investieren in welchem ich z.B. die Leitung persönlich kenne. Nicht zuviel Cash, ca. 5% Gold und auch Silber ist zu empfehlen. Nicht empfehlenswert sind jegliche Finanztitel (Banken, Versicherungen) Es wird wahrscheinlich in naher Zukunft dem einen oder anderen Institut noch schwindlig werden, da mehr faule Kredite vorhanden sind, als gedacht.
Trotz dieser eher nüchternen Zeilen, möchte ich betonen, dass nicht eifach alles schlecht ist und es sich lohnt investiert zu bleiben. Das wichtige ist: Investieren und nicht Spekulieren.
Ich möchte Sie auch motivieren, Ihr Depots wieder neu zu hinterfragen und zu prüfen.
Sehr gerne bin ich für Sie da, bei allen Fragen zu Ihrem Depot, oder zum Depot Ihrer Hausbank.
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich, gerne mache ich Ihnen ein Angebot.
Gerne dürfen Sie dieses Mail auch an Ihre Freunde und Bekannte weiterleiten und mir Ihre Meinung dazu sagen.
Eine mögliche Investition: http://cmo.argus.ch/cmo20112/Q2/1067493/42648148.pdf
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue!
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
hofiplan - börsenblog
20/07/12
"Hofstetter’s Börsenblog" vom 20.07.2012
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Schon mehrmals wurde ich darauf angesprochen und nun ist die Zeit reif für den nächsten Börsenblog.
Die Situation verstehen
Der Grund meines langen Schweigens ist die Frage aller Fragen. Wie kann man die heutige Situation überhaupt verstehen? Diese Frage stellt sich ja schon länger und ist sehr grundlegend, wenn es um Ihre Entscheidungen geht. Wie kann ich in der jetzigen Zeit mein Erspartes optimal sichern? Wie kann es so überhaupt weitergehen? Weshalb kann es einen Systemwechsel geben? Wer ist Gewinner, wer Verlierer? Gibt es für die Schuldenkrise überhaupt einen Ausweg?
Wie könnte man sich verhalten?
Es wird sehr wahrscheinlich in nächster Zeit nicht besser aussehen und das ganze System wird an die Grenzen gehen, oder sogar darüber. Falls eine grössere Systemrelevante Bank zu viele ungedeckte Papiere hält und diese Bank zu gross ist um gerettet zu werden, wird es eng werden und die Märkte könnten noch stärker ins wanken kommen. Es ist deshalb entscheidend welche Gelder Sie in nächster Zeit in Bar benötigen. Nicht empfehlen würde ich, zu grosse Barbestände. Da das Bargeld einen Geldwert darstellt, kann es im Fall einer sehr wahrscheinlichen Inflation zu starken Verlusten führen. Weshalb zu empfehlen ist, entweder in Aktien (Horizont 15 Jahre) oder in günstige Immobilien (Horizont 5 Jahre) investiert zu sein. Was auch interessant werden dürfte ist Silber und Gold. Entweder in Münzen oder in einem Fonds.
Worauf einstellen?
Eine sehr schwierige Frage. Es ist aber eher so, dass man in der jetzigen Situation nicht zu hohe Erwartungen haben sollte und sich bewusst sein muss, dass es noch eine längere Zeit der grossen Unsicherheit geben wird. Bevor klar ist, wie es mit Europa weitergeht, ist eben leider nichts klar. Der Punkt liegt in der Globalisierung. Klar gibt es im asiatischen Bereich grosse Chancen, aber letztlich ist alles miteinander verknüpft. Es wird also weiterhin sehr stark schwanken.
Sehr gerne gehe ich auf Ihre Fragen ein und berate Sie gerne umfassend. Auch in meinem Beratungsalltag hat sich einiges verändert und der Fokus wurde von mir überarbeitet.
Ihnen wünsche ich ein gutes Wochenende und einen schönen Sommer.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Schon mehrmals wurde ich darauf angesprochen und nun ist die Zeit reif für den nächsten Börsenblog.
Die Situation verstehen
Der Grund meines langen Schweigens ist die Frage aller Fragen. Wie kann man die heutige Situation überhaupt verstehen? Diese Frage stellt sich ja schon länger und ist sehr grundlegend, wenn es um Ihre Entscheidungen geht. Wie kann ich in der jetzigen Zeit mein Erspartes optimal sichern? Wie kann es so überhaupt weitergehen? Weshalb kann es einen Systemwechsel geben? Wer ist Gewinner, wer Verlierer? Gibt es für die Schuldenkrise überhaupt einen Ausweg?
Wie könnte man sich verhalten?
Es wird sehr wahrscheinlich in nächster Zeit nicht besser aussehen und das ganze System wird an die Grenzen gehen, oder sogar darüber. Falls eine grössere Systemrelevante Bank zu viele ungedeckte Papiere hält und diese Bank zu gross ist um gerettet zu werden, wird es eng werden und die Märkte könnten noch stärker ins wanken kommen. Es ist deshalb entscheidend welche Gelder Sie in nächster Zeit in Bar benötigen. Nicht empfehlen würde ich, zu grosse Barbestände. Da das Bargeld einen Geldwert darstellt, kann es im Fall einer sehr wahrscheinlichen Inflation zu starken Verlusten führen. Weshalb zu empfehlen ist, entweder in Aktien (Horizont 15 Jahre) oder in günstige Immobilien (Horizont 5 Jahre) investiert zu sein. Was auch interessant werden dürfte ist Silber und Gold. Entweder in Münzen oder in einem Fonds.
Worauf einstellen?
Eine sehr schwierige Frage. Es ist aber eher so, dass man in der jetzigen Situation nicht zu hohe Erwartungen haben sollte und sich bewusst sein muss, dass es noch eine längere Zeit der grossen Unsicherheit geben wird. Bevor klar ist, wie es mit Europa weitergeht, ist eben leider nichts klar. Der Punkt liegt in der Globalisierung. Klar gibt es im asiatischen Bereich grosse Chancen, aber letztlich ist alles miteinander verknüpft. Es wird also weiterhin sehr stark schwanken.
Sehr gerne gehe ich auf Ihre Fragen ein und berate Sie gerne umfassend. Auch in meinem Beratungsalltag hat sich einiges verändert und der Fokus wurde von mir überarbeitet.
Ihnen wünsche ich ein gutes Wochenende und einen schönen Sommer.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
hofiplan - börsenblog
10/02/12
"Hofstetter’s Börsenblog" vom 10.02.2012
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Bereits ist ein Monat vorbei
Es ist bereits über einen Monat vergangen seit meinem letzten Blog. Was ist geschehen seither? Sie hören und sehen es sicherlich. Die Märkte und auch Ihr Depot hat sich im Durchschnitt um 3-10% positiv entwickelt. Die Märkte haben vor allem die relativ guten Ergebnisse und die nicht so trüben Aussichten auf dem Weltmarkt positiv bewertet und haben bisher positiv korrigiert.
Wieso sollten Sie jetzt nicht verkaufen?
Sie haben alle Ihre Depotauszüge erhalten und studiert. Wie angekündigt, sind Sie nicht glücklich über die Stände und trotzdem kann ich Ihnen eine gute Nachricht senden. Es lohnt sich meiner Ansicht nach, die Anlagen zu halten und nicht zu verkaufen. Seit dem grossen Absturz im August haben sich die Depotwerte sehr gut erholt und es hat sich gezeigt, dass in der jetzigen Zeit sich durchhalten lohnt.
Nicht emotional reagieren
Bitte bedenken Sie, es ist der bessere Weg mit mir einen Termin zu vereinbaren und die Strategie zu prüfen und nicht. Im Alleingang reagieren. Ebenfalls habe ich aktuell sehr spannende Möglichkeiten mit Garantie innert 10 Jahren von Netto 2.1% p.Jahr. Geeignet ab 50 Jahre.
Auch dieses Jahr wird die Schuldenkrise noch ein Thema sein, doch vergessen wir nicht, die Wirtschaft läuft an vielen Orten gut. Wesentlich bei einem Investment ist Ihr Zeithorizont. Obligationen = 5 bis 7 Jahre, Aktien = 12 bis 15 Jahre.
Bitte zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich bei allen Fragen, auch betreffend dem Depotauszug. Herzlichen Dank.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Bereits ist ein Monat vorbei
Es ist bereits über einen Monat vergangen seit meinem letzten Blog. Was ist geschehen seither? Sie hören und sehen es sicherlich. Die Märkte und auch Ihr Depot hat sich im Durchschnitt um 3-10% positiv entwickelt. Die Märkte haben vor allem die relativ guten Ergebnisse und die nicht so trüben Aussichten auf dem Weltmarkt positiv bewertet und haben bisher positiv korrigiert.
Wieso sollten Sie jetzt nicht verkaufen?
Sie haben alle Ihre Depotauszüge erhalten und studiert. Wie angekündigt, sind Sie nicht glücklich über die Stände und trotzdem kann ich Ihnen eine gute Nachricht senden. Es lohnt sich meiner Ansicht nach, die Anlagen zu halten und nicht zu verkaufen. Seit dem grossen Absturz im August haben sich die Depotwerte sehr gut erholt und es hat sich gezeigt, dass in der jetzigen Zeit sich durchhalten lohnt.
Nicht emotional reagieren
Bitte bedenken Sie, es ist der bessere Weg mit mir einen Termin zu vereinbaren und die Strategie zu prüfen und nicht. Im Alleingang reagieren. Ebenfalls habe ich aktuell sehr spannende Möglichkeiten mit Garantie innert 10 Jahren von Netto 2.1% p.Jahr. Geeignet ab 50 Jahre.
Auch dieses Jahr wird die Schuldenkrise noch ein Thema sein, doch vergessen wir nicht, die Wirtschaft läuft an vielen Orten gut. Wesentlich bei einem Investment ist Ihr Zeithorizont. Obligationen = 5 bis 7 Jahre, Aktien = 12 bis 15 Jahre.
Bitte zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich bei allen Fragen, auch betreffend dem Depotauszug. Herzlichen Dank.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenblog ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
hofiplan - börsenblog
06/01/12
"Hofstetter’s Börsenblog" vom 06.01.12
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Der erste Börsenblog im neuen Jahr! Ich hoffe Sie sind alle gut gestartet. Wie immer möchte ich mit meinen Kommentaren zur Information beitragen.
Was bringt uns das neue Jahr?
Nachdem wir einen relativ guten Jahresabschluss hatten, (es war im Dezember nicht mehr viel los) sind wir im Januar im SMI und den anderen Märkten recht gut gestartet und haben die wichtige Marke von 6000 Punkten überschritten. Dies ist psychologisch schon mal eine wichtige Grenze. Es ist wie immer sehr schwierig eine Prognose für das neue Jahr zu erstellen und selbst führende Ökonomen sind sich nicht einig. Von einem sehr spannenden Aktienjahr mit einem erwarteten Plus von bis zu 20% bis zu einem schwierigen Jahr mit sich wiederholenden Turbulenzen und einem Minuszeichen im Depot.
Die Wahrheit?
Sie liegt wahrscheinlich dazwischen und es wird entscheidend sein, in welchen Märkten das Geld angelegt wird und welchen Preis man bezahlt, damit Gewinn überhaupt möglich ist.
Hilfe mein Depotauszug 2011!
Der Januar ist immer ein Monat, in dem man die Jahresabschlüsse studiert. So natürlich auch in diesem Januar. Da ist immer die Frage, wie soll ich mich verhalten? Sie werden keine Freude daran haben, dies ist klar… „schon wieder im Minus“….die nächste Frage, „soll ich jetzt alles verkaufen und nie mehr Geld anlegen?“ Es ist völlig normal, solche Fragen zu stellen und die eigene Strategie zu überdenken. In der Vergangenheit hat sich eines gezeigt, es ist besser nicht sofort und emotional zu reagieren, sondern ein persönliches Gespräch zu suchen, um eventuell Alternativen zu suchen.
Entscheidend im 2012
Es wird sehr wichtig sein, welche Schritte die Politik dieses Jahr macht. Werden klare neue Regeln für Staaten und Firmen getroffen, welche nicht richtig haushalten, oder absolut keine Linie haben. Vieles muss neu verhandelt werden mit Gewerkschaften, welche an alten Zöpfen hängen und nicht bereit sind nachzugeben, wie auch bei Firmenboni, welche keine Grenze kennen. Ich selber beschäftige mich sehr mit der gesamten Entwicklung und welche neue Formen der Finanzplanung in Zukunft entscheidend sind.
Wie bereits erwähnt, möchte ich Sie einladen mir Ihre möglichen Termine für eine Depotbesprechung durchzugeben. Sehr gerne nehme ich mir Zeit um alle Fragen zu besprechen und Ihre Strategie zu prüfen.
Ihnen wünsche ich ein gutes Wochenende und einen aufgestellten Januar.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.
Geschätzte Mandantinnen, geschätzte Mandanten, Investoren und Interessierte
Der erste Börsenblog im neuen Jahr! Ich hoffe Sie sind alle gut gestartet. Wie immer möchte ich mit meinen Kommentaren zur Information beitragen.
Was bringt uns das neue Jahr?
Nachdem wir einen relativ guten Jahresabschluss hatten, (es war im Dezember nicht mehr viel los) sind wir im Januar im SMI und den anderen Märkten recht gut gestartet und haben die wichtige Marke von 6000 Punkten überschritten. Dies ist psychologisch schon mal eine wichtige Grenze. Es ist wie immer sehr schwierig eine Prognose für das neue Jahr zu erstellen und selbst führende Ökonomen sind sich nicht einig. Von einem sehr spannenden Aktienjahr mit einem erwarteten Plus von bis zu 20% bis zu einem schwierigen Jahr mit sich wiederholenden Turbulenzen und einem Minuszeichen im Depot.
Die Wahrheit?
Sie liegt wahrscheinlich dazwischen und es wird entscheidend sein, in welchen Märkten das Geld angelegt wird und welchen Preis man bezahlt, damit Gewinn überhaupt möglich ist.
Hilfe mein Depotauszug 2011!
Der Januar ist immer ein Monat, in dem man die Jahresabschlüsse studiert. So natürlich auch in diesem Januar. Da ist immer die Frage, wie soll ich mich verhalten? Sie werden keine Freude daran haben, dies ist klar… „schon wieder im Minus“….die nächste Frage, „soll ich jetzt alles verkaufen und nie mehr Geld anlegen?“ Es ist völlig normal, solche Fragen zu stellen und die eigene Strategie zu überdenken. In der Vergangenheit hat sich eines gezeigt, es ist besser nicht sofort und emotional zu reagieren, sondern ein persönliches Gespräch zu suchen, um eventuell Alternativen zu suchen.
Entscheidend im 2012
Es wird sehr wichtig sein, welche Schritte die Politik dieses Jahr macht. Werden klare neue Regeln für Staaten und Firmen getroffen, welche nicht richtig haushalten, oder absolut keine Linie haben. Vieles muss neu verhandelt werden mit Gewerkschaften, welche an alten Zöpfen hängen und nicht bereit sind nachzugeben, wie auch bei Firmenboni, welche keine Grenze kennen. Ich selber beschäftige mich sehr mit der gesamten Entwicklung und welche neue Formen der Finanzplanung in Zukunft entscheidend sind.
Wie bereits erwähnt, möchte ich Sie einladen mir Ihre möglichen Termine für eine Depotbesprechung durchzugeben. Sehr gerne nehme ich mir Zeit um alle Fragen zu besprechen und Ihre Strategie zu prüfen.
Ihnen wünsche ich ein gutes Wochenende und einen aufgestellten Januar.
Ihr Beat Hofstetter
Dieser Börsenbrief ist eine Wiedergabe der Einschätzung von Beat Hofstetter und kann nicht als allgemein verbindlich erklärt werden. Es wird auch keine Haftung übernommen für Aussagen in diesem Brief.